Definition von Nachsorge- und Therapieschemata

Obwohl mit den dem Nachsorgemanagement zugrundeliegenden Funktionen im wesentlichen Nachsorgeplanung, -unterstützung und -überwachung durchgeführt werden, können diese allgemein zur Planung diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen im Umfeld multidisziplinärer medizinischer Betreuung genutzt werden.

Der Aufbau der Maske wird durch das zugehörige Datenmodell verdeutlicht:

In der Planungsmaske gibt es für die Planung des zeitlichen Ablaufs zwei Modi:

Zeitplanung als Normalbenutzer


 

Zeitplanung als Experte


Insbesondere die Planung von Wiederholungen und Verzweigungen können den Ablauf die Übersicht in tabellarischer Form erschweren. Für Abhängigkeiten von Maßnahmen untereinander ist daher auch eine hierarchische Sicht verfügbar:


 

Zugehörige Tabellen

39 NACHSORGESCHEMA
Enthält Informationen zum Nachsorgeschema insgesamt.
38 NACHSORGEPROGRAMM
enthält die Bezeichnung eines bestimmten Sets an Nachsorgeuntersuchungen (z.B. großes Kolonprogramm)
40  NACHSORGEUNTERSUCH
Ist eine Untersuchung eines einzelnen Merkmals innerhalb eines Programms
41  NACHSORGEZEITPUNKT
Enthält die Zeitpunkte nach Therapie-/Nachsorgebeginn (Dauer in Tagen), zu denen bestimmte Untersuchungen durchgeführt werden sollen (Normalbenutzermodus). Alternativ gibt es in der zugehörigen Maske den Expertenmodus der die Planung mit weiteren Freiheitsgraden (Wiederholungen, Verzweigungen) ermöglicht.

Weitere Themen

Allgemeines zur GTDS-Bedienung

Änderungen

Verzeichnis von Änderungen

21.02.2000 Einbinden weiterer Grafiken in dieses Dokument