Änderungen des Moduls "gtdsupd"

Der Verweis "mehr" zeigt den Kontext der Änderungen (andere mitgeänderte Module) an.

01.12.2021
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Update-Steuerung/Anzeige
11.12.2018
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Schlüssel 2019
12.10.2017
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Umstellung TNM 8
07.09.2016
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Diverse Verbesserungen
  • Bestrahlung: Nebenwirkungsgrade wurden manchmal gelöscht
  • Dokumasken: Verbesserungen in der Darstellung von List-Items
  • Klassifikationsübersicht, Histologieübersicht: TNM und Histo auch OP zuordenbar (kommt so aus ADT-GEKID)
  • brtausw: Berücksicht beim Speichern von Datei-Einträgen neue Sequence
  • Patientenstamm: vermehrte Prüfung auf Einträge in Kassenhistorie
  • Zielgebiet: Schlüssel auf ADT-GEKID-Standard umgestellt
07.04.2015
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CTC-Nebenwirkung mit deutscher Bezeichnung der Nebenwirkung (nicht der Gradeinteilung)
09.01.2015
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2015 Versionen von ICD und OPS verfügbar. Es gibt bei der ICD 10 praktisch keine Veränderung im Bereich der Neoplasien. Bei den Operationen gibt es in den relevanten Auswertungsklassen zwar teilweise Änderungen, die sich jedoch in der "Unterebene" abspielen und somit keine Auswirkungen haben sollten.
15.01.2014
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Skripte für Schlüsselversionen 2014. Relevante Änderungen nur bei den OPS-Codes für Sentinel (zusätzlich kombinierte Radionuklid- und Farbmarkierung.
27.09.2013
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ICD-O nach ICD-Konversion für neue Codes eingerichtet / korrigiert (auf der Basis von RKI-Datei)
09.01.2013
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Schlüsselsysteme 2013
09.01.2013
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Entfernen der überflüssigen Spalte SATZ_NR aus den Views
13.12.2011
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ICD und OPS 2012
06.04.2011
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Einspielen der 2011-Versionen von ICD-10 und OPS
24.08.2010
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Kontrolle aktivierter Trigger über GTDS-Parameter (werden automatisch eingelesen bei GTDS-Update), z.B. bei Problemen mit Update-Skripten
20.08.2010
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Aktualisierung der Spezialskripte-Information
12.02.2010
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TNM-Auflage 7. Dazu mußten umfangreiche Änderungen durchgeführt werden, weil eine Reihe neuer Entitäten mit überschneidenden Lokalisationen neu hinzugekommen sind. Das Laden erfolgt über ein Spezialskript in der Updatemaske. Danach muß die Auflage in den systemweiten Parametern auf 7 gestellt werden. Bitte Probleme bei der Bestimmung der TNM-Region und der Stadiengenerierung melden, um Stammdatenprobleme zu beheben.
15.12.2009
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Aktuelle Auflagen (2010) von OPS und ICD
24.07.2009
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  • Vereinigung der Zentrumsauswertungen für Mamma, Kolorektum, Prostata und Lunge in einer Maske
  • Aktualisierung der Auswertungsskripte (aktuell: <organkuerzel>09ausw.sql) auf die Kennzahlenbögen
  • Lademöglichkeit der zugehörigen qualitativen Untersuchungen und der Programme über Spezialskripte in der Updatemaske
18.12.2008
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Aktuelle Schlüsselversionen OPS und ICD vom DIMDI. Neu ist ein OPS-Thesaurus zur Suche nach normalen OP-Bezeichnungen. Dieser kann über GTDS-Parameter OPERATION.OPSCHL_LOV = OPS_THESAURUS eingestellt werden.
03.07.2008
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Erweiterungen der Nebenwirkungen
  • Hinterlegungsmöglichkeit für Nebenwirkungsprofile
  • Zuordenbarkeit zu Verlauf (über Folge-/Begleiterkrankungen für intensivierte Dokumentation der Strahlentherapienachsorge)
  • CTC-3 in englischer Version
  • erweiterte Speicherinfo
18.01.2008
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(Beginn) Umstellung der Schnittstellenversion 06.02 für Jahresauswertung (für 31.1.2008)
27.11.2007
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Schlüsselversionen 2008
27.07.2007
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aktualisierte Tabellenbeschreibungen
05.03.2007
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Umstellung der Generierung von Synonymen und Rechten auf Skripte im Rahmen des Datenbank-Updates
20.12.2006
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DIMDI-Schlüsselversionen für ICD/ICD-Thesaurus/Operationen von 2007
11.01.2006
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Bereitstellung der Versionen für 2006 von Op-Schlüsseln und ICD-Diagnosen
Die Erstellung erfolgte unter Verwendung der maschinenlesbaren 
Fassung des Deutschen Instituts für medizinische Dokumentation und 
Information (DIMDI).
04.07.2005
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Aktualisierung der Konversion von ICD-O 3 nach ICD (10). Vielen Dank an die Tumorzentren Chemnitz für die Überarbeitung und Augsburg für weitere Anregungen.
09.06.2005
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Exportpaket zum Westdeutschen Brustcentrum. Dazu mußten auch die Tabellenbeschreibungen in TUDOK_TABLES und TUDOK_SPALTEN erneuert werden. Das Laden der Tabelle in den Spezialskripten muß manuell angestoßen werden.
17.02.2005
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Einrichtung einer nach Priorität geordneten Histologie-Verschlüsselung.
  • Basis ist eine empirisch aus einem großen Datenbestand (fünf Register des Tumorzentrums Brandenburg, vielen Dank für die Überlassung der Daten) ermittelte Verteilung von Histologieschlüsseln in Bezug auf die zweistellige Lokalisation (Auflage 4), wobei vergröbernd alle Histoauflagen beginnend mit einer Kennung "3" gewertet wurden (geänderte Tabelle "PRO").
  • Anschließend wurde pro zweistelliger Lokalisation die Prozentangabe für jeden Histoschlüssel ermittelt. Die Schlüssel pro Lokalisation wurden der Häufigkeit nach aufsteigend geordnet und eine kumulative Häufigkeitszahl ermittelt (Summe der Häufigkeit dieser Histologie und der häufigeren Histologien).
  • Die kumulativen Häufigkeiten werden benutzt, um die bei der Histologieauswahl über "passende" oder "nach Entität" angebotenen Codes in drei Prioritätsstufen einzuteilen. Die häufigsten (unterhalb der 95% Perzentile, 95% ist die veränderbare Vorgabe - Parameter DIAGNOSE.HISTO_GRENZE_HAEUFIGSTE) werden mit Priorität 1 angezeigt. Die übrigen gefundenen mit Priorität 2 und die faktisch nie codierten mit Priorität 3. Innerhalb der jeweiligen Priorität erfolgt eine Ordnung nach Systematik, sprich Schlüssel, um einen Bequemlichkeits-Bias bei der Auswahl der Schlüssel zu verringern.
  • Die Tablle PRO ist über "Histologie/Lokalisation" anzeigbar. Es erfolgt eine Markierung von Histologie-Schlüsseln, die auch in einer zugehörigen Tumor-Entität enthalten sind. Dabei zeigt sich, daß eine Reihe auch zum Teil häufige Codes nicht markiert werden. Folgende Ursachen sind denkbar:
    • Unvollständige Definition der Tumorentitäten (z.B. Auslassung des Begriffs "Karzinom o.n.A."). In den Entitäten fehlende Codes sollten mit entsprechender Begründung dem Entwicklerteam gemeldet werden. Kurzfristig kann eine eigene Anpassung der Tumorentität erfolgen.
    • Fehlcodierungen der Pathologen durch inkonsistenten Terminologiegebrauch (Referenz Blue Books?)
    • Fehlcodierungen seitens der Dokumentation (z.T. bedingt durch mangelnde Angaben in den Quellen)
    • Spezielle Dokumentationsgewohnheiten (z.B. Gebrauch "nicht offizieller" Codes für bestimmte Situationen)
    Da die in den Tumorentitäten nicht verwendeten Codes bei der entsprechenden Suche nicht zur Auswahl angezeigt werden, wirkt sich dieses Phänomen nur insofern auf die Auswahl aus, daß bestimmte Codes in Priorität zwei verdrängt werden. Regelrechte Fehlcodierungen sollten letztendlich aus der Häufigkeitsverteilung entfernt (oder zahlenmäßig willkürlich herabgesetzt) werden. Anschließend kann die Verteilung für die entsprechende Lokalisation neu berechnet werden.
  • Um die empirisch ermittelten Häufigkeiten anzupassen, kann die Anzahl verändert werden und so die Verteilung neu berechnet werden. Auf diese Weise können die Auswahllisten in den Diagnosemasken auch nachbearbeitet werden. Allerdings erfolgt keine Kennzeichnung eigener Änderungen, so daß solche Änderungen beim Erneuern der Tabelle verloren gehen. Vorgesehen ist auch eine aktualisierungsmöglichkeit aus den eigenen Daten einzurichten.
  • Die empirisch ermittelten Häufigkeiten dienen allein diesem Zweck und sollen nicht als Grundlagen eigener Publikationen verwendet werden.
02.02.2005
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ICD-Codes für myelodysplastische und myeloproliferative Tumoren eingetragen
17.12.2004
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Verbesserung des Komforts für Systempflegearbeiten
  • Möglichkeit zur Anzeige der Änderungen im Patch/Update aus dem Update-Maske heraus. Dazu mußte ein neuer Arbeitsplatzparameter in der GTDS.INI eingerichtet werden (gtds_verzeichnis)
  • Startmöglichkeit für die Eingabeauforderung und SQL*Plus im GTDS-Verzeichnis. Wenn GTDS aus einem UNC-Pfad heraus gestartet wird (z.B. \\servername\gtds), erscheint ein Warnhinweis, da es normalerweise nicht möglich ist, Eingabeaufforderungen in einem UNC-Pfad zu starten. Durch Setzen eines Registratur-Eintrages kann dies umgangen werden (Anleitung in gtdsbsp.ini)
14.09.2004
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Aktualisierung der Datenbankpakete für Web-GTDS (muß als Spezialskript aufgerufen werden)
Zusätzliche Anzeigemöglichkeit für Abhängigkeiten
24.08.2004
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Erweiterung der Schnittstellenmodule
  • Import von Daten aus dem Bayrischen Krebsregister (TEST!)
  • Importmöglichkeit für alle Daten eine Patienten
  • Importmöglichkeit für alle Daten/auswählbare Datenarten eines Imports
  • Abgleichmöglichkeit für Adreß- und Sterbedaten (EXTERNER_PATIENT => PATIENT) eines Imports
  • Löschmöglichkeit für importierte Daten eines Patienten
  • Löschmöglichkeit für alle importierte Daten eines Imports
  • Verzweigungsmöglichkeit in Diagnose-Maske mit dortiger Übernahme-Möglichkeit von importierten Diagnose-Daten
  • Fehler bei Löschen von Zuordnungen behoben (bei mehreren Quellen wurden Zuordnungen zu allen Quellatensätzen gelöscht)
  • Fehler beim Anlegen neuer Patienten aus externen Patienten im Paket "pat" behoben (fehlende Rückgabe im Fall von Datenbankfehlern)
Wichtiger Hinweise: Die Löschmöglichkeiten versuchen, vor der Löschung zu bestimmen, ob die importierten Datensätze verändert wurden oder ob Details vorhanden sind, für die noch keine Imortmöglichkeit existiert, d.h. die anderseitig eingegeben wurden. In diesem Fall wird nicht gelöscht.
Zum derzeitigen Zeitpunkt ist zum Teil auf Grund von Einschränkungen des Datenmodells als auch hinsichtlich des frühen Entwicklungsstandes davon auszugehen, daß unter bestimmten Umständen Lücken in dieser Erkennung existieren und möglicherweise Daten unbeabsichtigt gelöscht werden! Diese Möglichkeit sollte also nur benutzt werden, wenn der Benutzer mit den entsprechenden Abläufen im GTDS ausreichend vertraut ist.
10.08.2004
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Erweiterung der Schnittstellenmodule
  • Import von Daten aus dem Bayrischen Krebsregister (TEST!)
  • Importmöglichkeit für alle Daten eine Patienten
  • Importmöglichkeit für alle Daten/auswählbare Datenarten eines Imports
  • Abgleichmöglichkeit für Adreß- und Sterbedaten (EXTERNER_PATIENT => PATIENT) eines Imports
  • Löschmöglichkeit für importierte Daten eines Patienten
  • Löschmöglichkeit für alle importierte Daten eines Imports
Wichtiger Hinweise: Die Löschmöglichkeiten versuchen, vor der Löschung zu bestimmen, ob die importierten Datensätze verändert wurden oder ob Details vorhanden sind, für die noch keine Imortmöglichkeit existiert, d.h. die anderseitig eingegeben wurden. In diesem Fall wird nicht gelöscht.
Zum derzeitigen Zeitpunkt ist zum Teil auf Grund von Einschränkungen des Datenmodells als auch hinsichtlich des frühen Entwicklungsstandes davon auszugehen, daß unter bestimmten Umständen Lücken in dieser Erkennung existieren und möglicherweise Daten unbeabsichtigt gelöscht werden! Diese Möglichkeit sollte also nur benutzt werden, wenn der Benutzer mit den entsprechenden Abläufen im GTDS ausreichend vertraut ist.
06.08.2004
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Erweiterung der Schnittstellenmodule
  • Import von Daten aus dem Bayrischen Krebsregister (TEST!)
  • Importmöglichkeit für alle Daten eine Patienten
  • Importmöglichkeit für alle Daten/auswählbare Datenarten eines Imports
  • Abgleichmöglichkeit für Adreß- und Sterbedaten (EXTERNER_PATIENT => PATIENT) eines Imports
  • Löschmöglichkeit für importierte Daten eines Patienten
  • Löschmöglichkeit für alle importierte Daten eines Imports
Wichtiger HinweiseDie Löschmöglichkeiten versuchen, vor der Löschung zu bestimmen, ob die importierten Datensätze verändert wurden oder ob Details vorhanden sind, für die noch keine Imortmöglichkeit existiert, d.h. die anderseitig eingegeben wurden. In diesem Fall wird nicht gelöscht.
Zum derzeitigen Zeitpunkt ist zum Teil auf Grund von Einschränkungen des Datenmodells als auch hinsichtlich des frühen Entwicklungsstandes davon auszugehen, daß unter bestimmten Umständen Lücken in dieser Erkennung existieren und möglicherweise Daten unbeabsichtigt gelöscht werden! Diese Möglichkeit sollte also nur benutzt werden, wenn der Benutzer mit den entsprechenden Abläufen im GTDS ausreichend vertraut ist.
25.03.2004
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Verfeinerung von Tumorentitäten gemäß Benutzergruppensitzung
16.02.2004
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Einrichtung einer Archiv-Lösung für beliebige Dateien (Bilder, geschriebene Berichte, Dokumentationsbögen).
Wichtiger Hinweise: Die notwendige Datenbankinstallalation erfolgt nicht automatisch, sondern über Spezialskript.
Unbedingt Rücksprache mit Entwicklern halten, da eine sorgfältige Planung mit ggf. Umstellung der Datensicherung erfolgen muß. Eine Speicherung digitaler Dokumente in größerem Umfang übersteigt schnell das Vielfache der Menge der bisherigen Daten, so daß diese Daten sinnvollerweise in einem gesonderten Tablespace (GTDSARCHIV) unter einem gesonderten Benutzer (GTDSARCHIV) gespeichert werden sollten (im Skript crdatei.sql enthalten).
Grundsätzlich ist zwar ein Betrieb mit ORACLE 7 möglich; er wird aber nur empfohlen, wenn insgesamt das zu erwartende Datenvolumen gering bleibt, weil die effektiveren Datentypen (BLOB, CLOB, BFILE) erst ab ORACLE 8 verfügbar sind. Der Betrieb erfordert außerdem das Vorhandensein der Web-GTDS Dateien.
28.01.2004
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Einrichtung einer allgemeinen Importschnittstelle für Daten aus anderen Systemen und einer speziellen Schnittstelle für Daten aus dem ODSeasy-System.
  • Die Installation der Datenbankpakete erfolgt über ein Spezialskript
  • Damit Bezüge zum Quellsystem (in SONSTIGE_FREMD_ID) beim Löschen von Datensätzen mitgelöscht werden, mußten zahlreiche Dokumentmasken geändert werden.
  • Diverse Konfigurationsarbeiten sind erforderlich. Dazu wurden die beteffenden schnittstellenbezogenen Masken weiterentwickelt und aufeinander abgestimmt.
  • Die Dokumentation befindet sich in "import.htm"
19.01.2004
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Prüfung auf freien SYSTEM-Tablespace eingerichtet. Erweiterungsmöglichkeit für Datenbankdateien (ab jüngeren ORACLE 7 Versionen)
08.01.2004
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In der IARC-Familie 83 existierte ein leerer Datensatz unter "Histologie Familie", der zu falschen Fehlermeldungen bei der Datenprüfung führen konnte. Dieser kann auch manuell gelöscht werden, ohne daß die gesamten Definitionen ersetzt werden müssen. Diese Änderung ist im aktuellen Update noch berücksichtigt.
19.11.2003
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Einrichtung einer UPDATE_LOG-Tabelle, in der der Ablauf von Datenbankupdates protokolliert wird. Jedes Datenbank-Update wird zukünftig in einer eindeutigen Log-Datei protokolliert. Damit ist auch eine Differenzierung zwischen Updates unter den Benutzern OPS$TUMSYS und BEISPIEL möglich. Die Spezialskripte werden nicht protokolliert. Allerdings wird auch hier zukünftig zwischen den einzelnen Benutzern differenziert.
07.11.2003
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Integration der IARC-Prüfung Histologie/Lokalisation für ICD-O 3. Differenzierung zwischen den Auflagen in den EKR/GKR-Prüfungen.
04.11.2003
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Aktualisierte Fassung der Tumor-Entitäten (vor allem Integration der ICD-O 3). Um eigene und zentral erstellte Definitionen unterscheiden zu können, wurde ein Feld "Quelle" eingeführt. Die Pflege-Maske tumorent enthält ein Verwaltungsfenster, mit dem eigene Definitionen geschützt und zentrale Definitionen geladen werden können.
30.10.2003
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Neue Versionen (2004) des OP-Schlüssels und der ICD-10 vom DIMDI. Installation nur bei Bedarf.
26.08.2003
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Deutschsprachige Übersetzung der ICD-O 3 des DIMDI. Da sich der Lokalisationsschlüssel nicht geändert hat, wird nur der Histologie-Schlüssel um Einträge der Kennung "3I" (großes "i") ergänzt. Außerdem wird der Schlüssel unter anderem aus lizenzrechtlichen Gründen ("Bei der auszugsweisen oder vollständigen Weitergabe der Daten an Dritte sind Änderungen der inhaltlichen Struktur und Normierung der ICD-O-3 nicht gestattet. Insbesondere darf das Werk keine kommerzielle Werbung enthalten.") um einige Felder erweitert. Für die Benutzung im GTDS mußte jedoch aus den Angaben (Bezeichnungs)typ und Gebrauch(styp) das Feld Kennung gefüllt werden, sowie die Angaben für die Tabelle Oberhisto transformiert werden. Da aus der GTDS-Struktur jederzeit die Originalfassung erstellt werden kann, wird dies als unproblematisch erachtet. Eine MS-ACCESS(2000)-Datei mit den Original-DIMDI Daten ist im Verzeichis Klassifikationen\icdo3 verfügbar. Eine Verbereitung ist nur unter Beachtung der Bestimmungen des DIMDI erlaubt. Nähere Informationen zum Aufbau und zur Lizenz unter http://www.dimdi.de (unter Klassifikationen=>Download=>ICD-O-3) und im Verzeichnis Klassifikationen\icdo3 (liesmich.txt und icdo3lizenz.txt).
Lizenzrechtlicher Hinweis: "Die Erstellung erfolgte unter Verwendung der Datenträger der ICD-O-3-Fassung des Deutschen Instituts für medizinische Dokumentation und Information (DIMDI).
  • Veröffentlicht durch die Weltgesundheitsorganisation unter dem Titel International Statistical Classification of Diseases for Oncology, Third Revision, 2000 (c) World Health Organization 2000"

Wichtiger Hinweis für die Benutzung in GTDS: Das Laden der Einträge führt noch nicht zu einer Umstellung der aktuellen Version. Dies muß in den "Systemweiten Parametern" individuell nachgetragen werden. Da aber noch keine Konversionstabellen vorliegen, konnten die histologiebezogenen Hilfstabellen für die Verarbeitung von z.B. Tumorentitäten und der Berechnung der ICD aus der ICD-O noch nicht aktualisiert werden, so daß Funktionen wie "Passende Histologien" etc. nicht zur Verfügung stehen!
22.07.2003
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Diverse Korrekturen bei der Bestimmung der TNM-Stadien
22.07.2003
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Umfangreiche Korrekturen bei der Bestimmung von ICD aus ICD-O
11.06.2003
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Verlängerung des Postleitzahlenfeldes in EXTERNER_PATIENT (für ausländische PLZ, wird bei Übernahme im Moment noch abgeschnitten)
27.05.2003
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aktualisierte Fassung der Update-Maske (mit Anzeigemöglichkeit offener Datenbankverbindungen)
09.12.2002
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Anlegen/Füllen der Tabellen TNM_Region_Lokalisation/Lymphknoten (nicht unbedingt erforderlich, Fehlen führt aber in Pflegemasken zu Fehlermeldungen)
20.11.2002
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Anpassung der Update-Maske. Das Update bis 30.Oktober 2002 ist jetzt unter ältere Updates, die aktuellen Änderungen unter Datenbankupdate verfügbar.