Änderungen des Moduls "ekrexgkr"

Der Verweis "mehr" zeigt den Kontext der Änderungen (andere mitgeänderte Module) an.

10.08.2020
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kleinere Layoutänderungen
16.02.2015
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Berechtigung für endgültigen Export im GKR-Export steuerbar über GTDS-Parameter EKREXGKR.EXPORTIEREN.ERLAUBT/EKREXGKR.LOESCHEN.ERLAUBT/EKREXPORT.GUELTIG.ERLAUBT
08.07.2014
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Problem mit inkonsistenter Benennung von globalen Variablen behoben
05.11.2012
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Mandantenbezug für GKR-Export
20.07.2010
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  • Umwandlung der Histocodes 80003/80103 in 99903 beim Export ans GKR bei klinischer Diagnosesicherung
  • Prüfung, ob bei diesen Histocodes eine Angabe zur Diagnosesicherung vorliegt
  • Berücksichtigung der Inzidenzadresse (Adresse zum Zeitpunkt der Diagnose
  • Problem beim Aufheben von Filtern in der Exportmaske behoben
19.06.2008
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Version 2008 des GKR-Exports für Exporte nach dem 1.4.2008, weiteres siehe Information des GKR
GTDS-Parameter GKR_EXPORT_PROGRAMM=gkr2008
11.04.2007
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Die Log-Datei wird beim Export in die Datei wieder geschrieben.
02.03.2007
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Klarstellung, daß Folgemeldung zwar eine vergütbare Datenqualität haben können, dies aber nicht bedeutet, daß sie auch vergütet werden.
01.02.2007
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Erweiterte Prüfung auf Vergütbarkeit und Fehlerkorrektur
  • Anzeige von Exporten mit Vergütungseinträgen zum Fall und Exporten (mit Version 2006), die bereits eine Meldung zum Fall enthalten
  • Aufruf aus Maske GKR und EKREXGKR (Exportmaske)
  • Erweiterte Prüfung auf Vergütbarkeit zur Verhinderung mehrfacher Vergütungsanforderungen bei Re-Export:
    1. Werden Vergütungseinträge gefunden, die auf einen Export in der Vergangenheit hinweisen, der nicht explizit als ungültig markiert wurde, erfolgt ein Eintrag mit GKRVERG<Gültig><Meldetyp><Datum_des_Exports>
    2. Werden Einträge in der Exporttabelle EKRGKR gefunden, die im Rahmen eines gültigen Exports exportiert wurden (Auslesedatum nicht leer) erfolgt ein Eintrag mit EXPORTIERT<Datum_des_Exports>. Dabei wird (vorläufig) keine explizite Prüfung auf die Vergütungsanforderung des vorherigen Exports gemacht. Falls dies zu Problemen führt, bitte an die Entwickler melden.
  • In diesem Zusammenhang ist es wichtig, daß echte Exporte auch tatsächlich als gültig markiert wurden. Durch eine Lücke (fehlendes COMMIT) kann es sein, daß vergangene echte Exporte zunächst gültig markiert schienen, diese Markierung beim Verlassen der Maske aber zurückgesetzt wurde. Vergangene Exporte (der Version 2006) sollten daher nochmals auf ihre Gültigkeitsmarkierung überprüft werden.
08.11.2006
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  • Beheben eines Fehlers, der zu doppelten Vergütungseinträgen führte (siehe entsprechende Mail vom 26.10.06)
  • Fehler in Prüfung auf Diagnosedatum 5 Jahre zurück behoben (vergütungsrelevant, war faktisch inaktiv)
  • Fehler in Prüfung auf leeres Diagnosedatum behoben (vergütungsrelevant, war faktisch inaktiv)
  • führende Null für Vorerkrankungsjahr wieder eingeführt/weitere Korrektur am 3. November 2006
  • Versionsfeld auf Exportprogrammversion gesetzt
  • nicht verarbeitbare Seitenangaben führen wieder zu Leerangaben
  • Zugriff auf Vergütungseinträge eingerichtet
  • Anzeige, daß Export läuft in der Statuszeile
  • Anzeige der Maskenversion in gkrverg korrigiert
  • Kopiermöglichkeit der Exportstatistik in die Zwischenablage eingerichtet (als Ersatz für frühere Log-Datei)
  • Neues Item VERGUETUNG_ANFORDERN. Bei "N" (d.h. Häkchen in der Maske gesetzt) wird keine Vergütung angefordert. Das entsprechende Kürzel im Feld "Vergütbar" des Exports ist "MANUELL". Benötigt wird das Feld, um keine Vergütung anzufordern, falls das sendende Register weiß, daß der Fall bereits aus einem anderen Register gemeldet wurde.
18.08.2006
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Umstellung der Schnittstelle zum Gemeinsamen Krebsregister
  • Daten werden primär in eine Tabelle exportiert, der Aufruf des alten externen Programmes gkr2000.exe entfällt
  • In der Tabelle können die Daten vor dem eigentlich Export in eine Datei analysiert werden. Dabei wird unter anderem angezeigt, ob ein Datensatz exportierbar ist, bzw. warum nicht. Entsprechendes gilt für die Vergütbarkeit.
  • Nach etwaiger Korrektur der Datenlage kann der Export problemlos gelöscht werden, solange noch keine Datei geschrieben wurde. Daraufhin kann ein erneuter Export in die Exporttabelle und anschließend in die Expordatei erfolgen, der dann endgültig ist. Dabei werden auch Exportstatus-Informationen in der Tabelle GKR geschrieben.
  • Exportiert werden nur die Fälle, bei denen Exportieren auf J gesetzt ist. Das ist automatisch der Fall, sofern keine schwerwiegenden Plausibilitätsverletzungen aufgetreten sind. Sind solche aufgetreten, aber aufgrund der Datenlage nicht auflösbar, kann der Datensatz manuell auf "Exportieren" gesetzt werden, wobei eine Begründung ins Kommentarfeld an das GKR geschrieben werden muß.
  • In der Maske, in der der Export in eine Datei angestoßen wird, werden statistische Informationen angezeigt, die zur Anforderung der Aufwandsentschädigung verwendet werden. Diese kann angefordert werden für vergütbare, exportierbare Datensätze mit den Meldetypen "E" und "T".
  • Inhaltlich ändert sich im Exportformat nichts, abgesehen von den Meldetypen "E" und "T"
  • Die übrigen Prüfungen, die nicht zu einer Änderung der Exportierbarkeit/Vergütbarkeit führen, sind selbstverständlich weiter relevant. Weitere Hinweise stehen in den Masken bzw. können beim GKR angefordert werden.
Kürzelliste
  • STR, PLZ, ORT: fehlende Einträge
  • DIDAX: Diagnosedatum ist leer und nicht ausdrücklich als unbekannt gekennzeichnet
  • GEDA/DIDA/DMOPE/DMSTT/DMCHE/DMHOR/DMIMM/THDA/STDA/SYSDATE in Kombination: Verletzung einer entsprechenden Datumshierarchie
  • DIA5J: Diagnosedatum mehr als 5 Jahre zurück (kann nicht vergütet werden)
  • EZB: Patient nicht im GKR-Einzugsbreich (kann nicht vergütet werden)
  • GUTART: nicht vergütbarer gutartiger Tumor (alle außer Tumoren des ZNS ab Diagnosedatum 1.1.2007)
  • BASAL2: zweites oder späteres Basaliom (kann nicht vergütet werden)
21.11.2005
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Speichermöglichkeit für GKR-Exporte über Einlesen der Exportdatei in eine entsprechend strukturierte Tabelle. Hierzu ist außerdem Web-GTDS in der aktuellen Fassung notwendig. Im entsprechenden Web-GTDS-Verzeichnis muß die enthaltene webgtds_patch.zip-Datei ausgepackt werden.