Änderungen des Moduls "diagnose"

Der Verweis "mehr" zeigt den Kontext der Änderungen (andere mitgeänderte Module) an.

16.06.2021
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KFRG-Erweiterung ist Voraussetzung für Eintrag neuer Meldungen
10.05.2021
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Berücksichtigung Grading bei der Bestimmung TNM-Region
10.08.2020
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neuer Parameter DIAGNOSE.LOKALISATION_MODUS zur Reduzierung der AUswahlliste auf ICD-O-3
06.09.2019
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Keine Vorbelegung von M1, wenn Metastasen anderem Tumor zugeordnet sind
11.12.2018
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Anmerkungen für die Krebsregistermeldung
05.04.2018
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Verbesserungen in TNM-Stadien- und Regionsbestimmung
05.04.2018
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Handhabung langer Beurteilungstexte (2000-4000 Zeichen)
02.02.2018
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Strukturelle Änderungen in TNM-Darstellung und Stadiengenerierung
19.12.2016
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Diverse Verbesserungen des Krebsregister-Exports
  • Meldeanlass wird im Export gespeichert und Meldungen können in Masken unterdrückt werden (meist in "Melde-Info"). GTDS-Parameter GLOBAL.CHECK_MELDEANLASS_UPDATE (Ja) weist auf potentielle Reexporte hin.
  • Statusmeldungen werden in HH unterdrückt, Manuelle Differenzierung Statusmeldung/Statusänderung in Verlaufsmaske
  • Prüfmaske ermöglicht Verzweigung in vorhandene Daten
  • Export-Maske bietet Filtermöglichkeit auf Patienten mit Problemen in Versicherungsdaten
24.08.2016
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ADT-GEKID-Export, Anpassungen an der Meldebegründung an diverse Länder, Ersatzcodes für unbekannte Leistungsträgerinformation
22.02.2016
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kumulative Beschreibung siehe oben "Hervorzuhebende Änderungen"
  • Vielzahl Maskenänderungen zur Behebung von störenden Darstellungen oder Fehlern im Zusammenhang mit der ADT-GEKID-Umstellung. Diese wurden weitgehend bereits nachträglich in das Update integriert, müssen also je nach Zeitpunkt der Installation des Updates nicht (mehr) aufgetreten sein.
  • "OncoBox Brust"-Anbindung
  • Funktionalität zur Handhabung des neuen Protokolltyps gemäß ADT-GEKID verbessert
  • diverse weitere Verbesserungen
  • 28.08.2015
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    • Anpassungen an ADT-GEKID
    • Dabei zahlreiche Feldlängenanpassungen
    • Erweiterungen der Standardauswahllisten, stärkere zentrale Kontrolle
    • Erweiterungen für Kassenmitgliedschaft
    17.10.2014
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    Verbesserung Navigation und Behandlung neuer Histologiecodes
    02.09.2014
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    Umstrukturierung (dynamische Feldanzeige) in bdmasken.pll
    21.08.2013
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    Merken der Einstellung für "nur Betreuende" (Parameter GLOBAL.MELDEINFO_NUR_BETREUENDE)
    21.08.2013
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    Anzeige letzter Export auch für Nicht-GKR-Exporte
    10.07.2013
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    Kurzwahl von "Durchgeführt von" über Eingabe des Abteilungskürzels im Text.
    04.04.2013
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    Anzeige des Feldes "Abrechungsart" in der Auswahlliste durchführender Ärzte
    04.04.2013
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    Berechnungsmöglichkeit der ICD-10 auf der Basis aller gespeicherten Histologien (nicht die aktuell zu sehende, die evtl. nicht relevant ist). Einstellung über GTDS-Parameter DIAGKURZ.ICD_PRUEFUNG_ZEITPUNKT=nach_commit
    04.04.2013
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    Dublettenzusammenführung für Abtelungen, Ärzte und Protokolle, in diesem Kontext
    • Einführen des Felds LFDNR für einen eindeutigen Primärschlüssel
    • Primärschlüssel-Constraint für Verlauf
    • Speicherung der Änderungen in ASSOZIATION
    • Deutlichere Bezeichnung von Medikamentenbezeichnungen Generica/Handelsname
    05.11.2012
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    Neue Felder zur Speicherung Änderungsinformation, Ansteuern ausführlicher Befundanforderung auf Grund Befundnummern
    05.11.2012
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    Integration von Daten aus neuer Konsilmaske (konsilfall3.xsl)
    08.06.2012
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    ICD-Listen an KRBW-Anforderung angepaßt
    21.03.2012
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    Störende Histo-Auflagenversion bei Tumorentität unbekannte Primärlokalisation behoben
    14.12.2011
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    Konfigurationsmöglickeit des Import-Knopfes (DIAGNOSE.PRUEFE_IMPORTIERTE)
    15.09.2011
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    Möglichkeit der Vorbelegung für "c" bei N0 und M0 im Falle von pTis (GTDS-Parameter GLOBAL.TNM_N0M0_VORBELEGUNG)
    06.04.2011
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    Explizite Zuordnung von Fällen zu Organzentren
    18.11.2010
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    • Deaktivierungsmöglichkeit für Arzt-Anlass, Erfassungsanlaß und Quelle, Parameter DIAGNOSE.ERFASS_ANL.DISPLAYED, DIAGNOSE.ARZT_ANLASS.DISPLAYED, DIAGNOSE.QUELLE.DISPLAYED (bzw. DIAGKURZ....)
    • Vorbelegungsmöglichkeit für Behandlungsanlaß, Parameter DIAGNOSE.VORGABE_BEHAND_ANL
    • Möglichkeit, die Metastasen/TNM-Prüfung in der Maske abzustellen (redundant zu anderem Prüfsystem), DIAGNOSE.CHECK_METASTASEN
    • Zusätzliche Auspräung Z=Zweitmeinung für Erfassungsanlaß
    01.11.2010
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    Datumsangabe und "auswertungsrelevant" für sonstige Klassifikation
    24.08.2010
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    Einheitlichere Anzeige von letzter Änderungsinformation
    20.07.2010
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    • Umwandlung der Histocodes 80003/80103 in 99903 beim Export ans GKR bei klinischer Diagnosesicherung
    • Prüfung, ob bei diesen Histocodes eine Angabe zur Diagnosesicherung vorliegt
    • Berücksichtigung der Inzidenzadresse (Adresse zum Zeitpunkt der Diagnose
    • Problem beim Aufheben von Filtern in der Exportmaske behoben
    15.12.2009
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    Ausschluß einiger Felder von PATIENT aus UPDATE-Anweisung
    30.10.2009
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    Vorgabe für ICD-10 ist anzeigen.
    02.10.2009
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    Berücksichtigt GTDS-Parameter DIAGKURZ.ICD9_ANZEIGEN
    24.09.2009
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    Sicherstellen, das aktuelle TNM-Auflage bei erfolgloser Bestimmung der TNM-Region eingetragen ist. Anpassung einzelner Lokalisation an TNM-Supplement
    10.08.2009
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    Kopieren von DURCHFUEHRENDE_ARZT_ID auf FK_ARZTARZT_ID kann über GTDS-Parameter GLOBAL.KOPIERE_DURCHFUEHRENDE_ARZT_ID (Nein) verhindert werden. Dieses Item war historisch ähnlich benutzt worden und sollte zukünftig der rechtemäßigen Zuordnung vorbehalten werden. Aus Kompatibilitätgründen wird das alte Verhalten vorgabemäßig aktiviert.
    30.07.2009
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    Länge der Benutzerkennung auf 30 Zeichen angepaßt
    24.07.2009
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    • Anzeigen des Vorhandenseins Prüfmeldungen auf den Dokumentationsmasken (Doppelklick verzweigt in die Anzeigemaske)
    • Ausschaltmöglichkeit der Prüfmeldung (GTDS-Parameter GLOBAL.PRUEFUNG_MELDE_MODUS) zugunsten obiger Anzeige
    • Anzeigen der Prüfmeldungen aus vorhandenen Daten heraus
    • Diverse zusätzliche Prüfungen auf Vollständigkeit der Dokumentation
    09.03.2009
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    Ausschluß angezeigter Untersuchungen in OP aus der Prüfung
    23.01.2009
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    KRBW-Schnittstelle (ab 2009). Beschreibung siehe entspechendes Dokument im Unterordner krbw.
    18.12.2008
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    Aktuelle IASLC Empfehlung zu TNM bei Lungentumoren. Diese werden im TNM Version 7 berücksichtigt. Daher werden diese als Auflage 7 betrieben. Um mit mehreren Auflagen zurechtkommen zu können, wurde die Bestimmung der TNM-Region neu eingerichtet. Dadurch wird auch die Unterscheidung von Übergangszellkarzinom der prostatischen Harnröhre zum Prostatakarzinom verbessert.
    08.09.2008
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    keine Füllung mehr der Abteilung bei Histologien
    10.07.2008
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    In das Feld FK_ABTEILUNGABTEIL im Meldeinfo (zugeordnete Abteilung) kann "rückwärtsnavigiert" werden. Mit GTDS_PARAMETER GLOBAL.M_FK_ABTEILUNGABTEIL.UPDATE_ALLOWED=Ja kann dort manuell ein Eintrag erfolgen.
    19.06.2008
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    Wegen Problemen beim Aufruf der Stadienbestimmung neu generiert
    20.05.2008
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    Probleme mit Prüfung bei gutartigen Hirntumoren behoben.
    01.11.2007
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    Neues Feld für Perineuralscheideninvasion in TNM (siehe TNM Supplement Seit 115)
    20.07.2007
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    Erweiterte Speicherinfo (Erstellungs-/Änderungsdatum, Benutzer) und Erweiterung für bzw. das Festlegen von Primärschlüsseln
    • Folgerkrankungen und -verläufe
    • TNM
    • Ann Arbor
    • Sonstige Klassifikationen
    • GKR
    • systemische Therapie
    • Konsil
    • Komplikation
    • Lokalisation
    • Schmerz_Medikation
    • Sozio_Status
    • Studteil
    • Vorerkrankungen
    • Qualitative und quantitative Befunde
    • und weitere (siehe SQL-Skripte)
    19.12.2006
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    Mehrfachanzeige von Einträgen in passenden Histologien behoben
    23.11.2006
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    Verlängerung der N-Kategorie in der Übersicht, Möglichkeit zum Abstellen der Vorbelegung N0/M0 bei Tis (GTDS_PARAMETER: GLOBAL.TNM_N0M0_VORBELEGUNG)
    10.10.2006
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    • Umformulierung der Stellung der systemischen Therapie von "Chemotherapie" auf "Therapie"
    • Deaktivierung der Prüfung auf zweites Basaliom
    • Prüfung auf zulässige Zeichen in Namen (GTDS-Parameter PATSTAMM.PRUEFE_NAMENSZEICHEN)
    • Prüfung auf gültige Adresse (GTDS-Parameter GLOBAL.KGS_BRD_PRUEFEN)
    • Die vorgenannten Prüfungen sind vorgabemäßig nur bei Registern im GKR-Bereich aktiviert, Aktivierung/Deaktivierung über die genannten GTDS-Parameter
    14.09.2006
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    Problem mit Prüfung/Prüfhinweis bereits bei Maskenaufruf behoben.
    18.08.2006
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    Einbindung eines neuen Prüfmoduls zur Vertärkung der Datenprüfung. Die Prüfungen werden automatisch aktiviert, können aber über den GTDS-Parameter GLOBAL.PRUEFUNG_AKTIV generell oder über die Maske "pruefung" unter "Benutzer, Rechte, ..." einzeln deaktiviert werden. Derzeit werden allerdings nur relativ unstrittige Konstellationen geprüft, so daß vor allem der Bearbeitungsaufwand bei der Prüfung vor der Meldung an das Gemeinsame Krebsregister schon im Vorfeld reduziert werden kann.
    06.04.2006
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    Optische Korrektur TNM
    10.03.2006
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    Datenprüfung auf Datum in Zukunft
    06.03.2006
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    • Verlängern des Textfeldes in HISTOLOGISCHER_FREITEXT
    • Zusätzliches Erstellungsdatum für HISTOLOGIE, Einführen von Constraints
    23.02.2006
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    Prüfung auf nicht sichtbare zugeordnete Daten beim Löschen.
    28.10.2005
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    Umstellung der Beurteilungsfelder von LONG auf VARCHAR2. Diese müssen als Spezialskripte ausgeführt werden!
    30.09.2005
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    Über GTDS-Parameter DIAGNOSE.VORGABE_MELDUNG kann die Meldung über Vorbelegungen bei der Auswahl von Tumorentitäten unterdrückt werden.
    Nur diagkurz: Über die GTDS-Parameter DIAGKURZ.ICD_PRUEFUNG und DIAGKURZ.ICD9_ANZEIGEN läßt sich das Verhalten der Maske bzgl. ICD-Generierung weiter spezifizieren.
    16.06.2005
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    Änderung des (verdeckten) Vorgabewertes für ANN_ARBOR.ERSTELLT auf das Diagnose-/Untersuchungsdatum (statt des Tagesdatums). Dadurch wird das Datum in der Klassifikationsübersicht (Maske klaueber) auch "wirklichkeitsnäher" dargestellt. In den Berichten wird wegen der fehlenden Zuverlässigkeit (keine Darstellung der Eingabe auf der Diagnosemaske) jedoch in der Regel sowieso das Diagnose-/Untersuchungsdatum verwendet (z.B. über den View KLASSIFIKATION_DATUM).
    Hinweis: Die Auswertungstabelle benutzt das Erstellungsdatum direkt für das Feld ANN_ARBOR_DATUM. Angaben sind hier also vorsichtig zu interpretieren. Da über die Klassifikationsübersicht jedoch bereits jetzt eine manuelle Korrektur denkbar ist, erscheint eine Umstellung des Füllungsalgorithmus nicht sinnvoll.
    27.05.2005
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    Umsetzung des Grading-Eintrags über eine neue Prozedur, die nur die Großschreibung des ersten Buchstabens umsetzt (es gibt neue Grading-Angaben der Art "1a").
    17.02.2005
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    Einrichtung einer nach Priorität geordneten Histologie-Verschlüsselung.
    • Basis ist eine empirisch aus einem großen Datenbestand (fünf Register des Tumorzentrums Brandenburg, vielen Dank für die Überlassung der Daten) ermittelte Verteilung von Histologieschlüsseln in Bezug auf die zweistellige Lokalisation (Auflage 4), wobei vergröbernd alle Histoauflagen beginnend mit einer Kennung "3" gewertet wurden (geänderte Tabelle "PRO").
    • Anschließend wurde pro zweistelliger Lokalisation die Prozentangabe für jeden Histoschlüssel ermittelt. Die Schlüssel pro Lokalisation wurden der Häufigkeit nach aufsteigend geordnet und eine kumulative Häufigkeitszahl ermittelt (Summe der Häufigkeit dieser Histologie und der häufigeren Histologien).
    • Die kumulativen Häufigkeiten werden benutzt, um die bei der Histologieauswahl über "passende" oder "nach Entität" angebotenen Codes in drei Prioritätsstufen einzuteilen. Die häufigsten (unterhalb der 95% Perzentile, 95% ist die veränderbare Vorgabe - Parameter DIAGNOSE.HISTO_GRENZE_HAEUFIGSTE) werden mit Priorität 1 angezeigt. Die übrigen gefundenen mit Priorität 2 und die faktisch nie codierten mit Priorität 3. Innerhalb der jeweiligen Priorität erfolgt eine Ordnung nach Systematik, sprich Schlüssel, um einen Bequemlichkeits-Bias bei der Auswahl der Schlüssel zu verringern.
    • Die Tablle PRO ist über "Histologie/Lokalisation" anzeigbar. Es erfolgt eine Markierung von Histologie-Schlüsseln, die auch in einer zugehörigen Tumor-Entität enthalten sind. Dabei zeigt sich, daß eine Reihe auch zum Teil häufige Codes nicht markiert werden. Folgende Ursachen sind denkbar:
      • Unvollständige Definition der Tumorentitäten (z.B. Auslassung des Begriffs "Karzinom o.n.A."). In den Entitäten fehlende Codes sollten mit entsprechender Begründung dem Entwicklerteam gemeldet werden. Kurzfristig kann eine eigene Anpassung der Tumorentität erfolgen.
      • Fehlcodierungen der Pathologen durch inkonsistenten Terminologiegebrauch (Referenz Blue Books?)
      • Fehlcodierungen seitens der Dokumentation (z.T. bedingt durch mangelnde Angaben in den Quellen)
      • Spezielle Dokumentationsgewohnheiten (z.B. Gebrauch "nicht offizieller" Codes für bestimmte Situationen)
      Da die in den Tumorentitäten nicht verwendeten Codes bei der entsprechenden Suche nicht zur Auswahl angezeigt werden, wirkt sich dieses Phänomen nur insofern auf die Auswahl aus, daß bestimmte Codes in Priorität zwei verdrängt werden. Regelrechte Fehlcodierungen sollten letztendlich aus der Häufigkeitsverteilung entfernt (oder zahlenmäßig willkürlich herabgesetzt) werden. Anschließend kann die Verteilung für die entsprechende Lokalisation neu berechnet werden.
    • Um die empirisch ermittelten Häufigkeiten anzupassen, kann die Anzahl verändert werden und so die Verteilung neu berechnet werden. Auf diese Weise können die Auswahllisten in den Diagnosemasken auch nachbearbeitet werden. Allerdings erfolgt keine Kennzeichnung eigener Änderungen, so daß solche Änderungen beim Erneuern der Tabelle verloren gehen. Vorgesehen ist auch eine aktualisierungsmöglichkeit aus den eigenen Daten einzurichten.
    • Die empirisch ermittelten Häufigkeiten dienen allein diesem Zweck und sollen nicht als Grundlagen eigener Publikationen verwendet werden.
    08.11.2004
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    Vorbelegung einer Tumorentität für neue Tumordiagnosen möglich (z.B. für Brustzentren), GTDS-Parameter GLOBAL.VORGABE_ENTITAET
    08.11.2004
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    Verfeinerung der Löschprüfung: unterschiedliche Metastasen der gleichen Lokalisation lassen sich jetzt getrennt löschen
    08.11.2004
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    Prüfung auf zulässige Einträge für p_T/p_N/p_M
    30.08.2004
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    Problem beim Aufruf des Arden-Prüfmoduls in Kombination mit Aufruf von Diagnosedaten aus Import-Maske behoben
    24.08.2004
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    Erweiterung der Schnittstellenmodule
    • Import von Daten aus dem Bayrischen Krebsregister (TEST!)
    • Importmöglichkeit für alle Daten eine Patienten
    • Importmöglichkeit für alle Daten/auswählbare Datenarten eines Imports
    • Abgleichmöglichkeit für Adreß- und Sterbedaten (EXTERNER_PATIENT => PATIENT) eines Imports
    • Löschmöglichkeit für importierte Daten eines Patienten
    • Löschmöglichkeit für alle importierte Daten eines Imports
    • Verzweigungsmöglichkeit in Diagnose-Maske mit dortiger Übernahme-Möglichkeit von importierten Diagnose-Daten
    • Fehler bei Löschen von Zuordnungen behoben (bei mehreren Quellen wurden Zuordnungen zu allen Quellatensätzen gelöscht)
    • Fehler beim Anlegen neuer Patienten aus externen Patienten im Paket "pat" behoben (fehlende Rückgabe im Fall von Datenbankfehlern)
    Wichtiger Hinweise: Die Löschmöglichkeiten versuchen, vor der Löschung zu bestimmen, ob die importierten Datensätze verändert wurden oder ob Details vorhanden sind, für die noch keine Imortmöglichkeit existiert, d.h. die anderseitig eingegeben wurden. In diesem Fall wird nicht gelöscht.
    Zum derzeitigen Zeitpunkt ist zum Teil auf Grund von Einschränkungen des Datenmodells als auch hinsichtlich des frühen Entwicklungsstandes davon auszugehen, daß unter bestimmten Umständen Lücken in dieser Erkennung existieren und möglicherweise Daten unbeabsichtigt gelöscht werden! Diese Möglichkeit sollte also nur benutzt werden, wenn der Benutzer mit den entsprechenden Abläufen im GTDS ausreichend vertraut ist.
    24.08.2004
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    Überarbeitung der TNM-Stadiengenerierung einschließlich Berücksichtigung der Serum-Klassifikation bei Hodentumoren und Hinzufügen einer an TNM angelehnten Generierung für kutane T-Zell-Lymphome (Mycosis fungoides und Sézary-Syndrom)
    Eine Übersicht über die Änderungen ist in der Datei tnmstadienvergleich0804.html im Hilfe-Unterverzeichnis enthalten.
    13.07.2004
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    Entfernung führender Leerzeichen in T, N und M-Kategorie
    08.07.2004
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    Parameter DIAGNOSE.TNM_ERSATZ_DATUM bestimmt, ob bei leerem TNM-Datum als Ersatzwert das Tagesdatum eingetragen werden soll -Vorgabe- oder das Datum leer bleiben soll
    07.07.2004
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    Umwandlung kleiner "x" in große "X" bei Stadiengenerierung (z.B. bei historischen Daten)
    07.07.2004
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    Anzeige des ICD-Textes nach Eingabe des Codes ohne Auswahlliste. Automatische Großschreibung für ICD-Codes in Vorerkrankungen.
    23.04.2004
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    Über den Parameter GLOBAL.DETAIL_AUTOCOMMIT läßt sich einstellen, daß beim Verzweigen in die meisten Detailmasken die Abfrage, ob gespeichert werden soll, unterbleibt. Stattdessen wird automatisch gespeichert. Falls dieser Parameter gesetzt wird, sollten alle betroffenen Benutzer auf das geänderte Verhalten hingewiesen werden.
    28.01.2004
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    Einrichtung einer allgemeinen Importschnittstelle für Daten aus anderen Systemen und einer speziellen Schnittstelle für Daten aus dem ODSeasy-System.
    • Die Installation der Datenbankpakete erfolgt über ein Spezialskript
    • Damit Bezüge zum Quellsystem (in SONSTIGE_FREMD_ID) beim Löschen von Datensätzen mitgelöscht werden, mußten zahlreiche Dokumentmasken geändert werden.
    • Diverse Konfigurationsarbeiten sind erforderlich. Dazu wurden die beteffenden schnittstellenbezogenen Masken weiterentwickelt und aufeinander abgestimmt.
    • Die Dokumentation befindet sich in "import.htm"
    04.11.2003
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    Aktualisierte Fassung der Tumor-Entitäten (vor allem Integration der ICD-O 3). Um eigene und zentral erstellte Definitionen unterscheiden zu können, wurde ein Feld "Quelle" eingeführt. Die Pflege-Maske tumorent enthält ein Verwaltungsfenster, mit dem eigene Definitionen geschützt und zentrale Definitionen geladen werden können.
    08.09.2003
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    Berücksichtigung des Parameters GLOBAL.METASTASEN_LOKAUFLAGE auch in den Masken diagnose, verlauf und autopsie (3.9.03). Ein Eintrag von "(leer)" verhindert eine Vorbelegung der Auflage.
    31.07.2003
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    Einrichtung einer Spezialdokumentation Mammakarzinom (Tabelle MAMMA_DIAG) mit Möglichkeit zum Vorbelegen / zur Generierung von Einträgen aus vorhandenen Einträgen in eigenen Erweiterungen (Untersuchungen, Klassifikationen).
    • Erreichbarkeit aus Diagnosemasken. Dazu muß das dynamische Modul mit der Kennung MAMMADIAG eingelesen und aktiviert sein. Nebenbedingung: Die Tumorentität "Mammakarzinom" muß die Nummer "33" haben. Andernfalls kann der Eintrag im Feld "Passende Datenart" entsprechend geändert werden.
    • Damit Daten tatsächlich vorbelegt/generiert werden können, müssen Einträge in der neuen Tabelle "KONVERSION_MERKMAL" und "KONVERSION_AUSPRAEGUNG" erstellt werden (Benutzer, Rechte, usw. => Konversionen). Die Möglichen Eintäge werden im Update erstellt. In der Maske müssen diese dann konfiguriert werden (welche ID von QUALITATIVES/QUANTITATIVES_MERKMAL bzw. KLASSIFIKATION etc.) Näheres ist in der Dokumentation zu finden, sobald diese erstellt ist.
    • Die Maske "auswert" wurde so geändert, daß auch SQL*Plus-Skripte und Serienbriefe für ausgewählte Fälle gestartet werden können. Der Skript "insmammadiag" (Spezialdoku. Mamma ergänzen) kann damit für in der Auswertungsmaske ausgewählte Mammakarzinome gestartet werden. Dazu muß das dynamische Modul mit der Kennung "INSMAMMADIAG" eingelesen und aktiviert werden.
    01.07.2003
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    Ergänzung der OP-Maske um das Feld "ERFASSUNG_ABGESCHL". Gleichzeitig wurde die Möglichkeit eingerichtet, die Vorbelegung der "Durchgeführt von"-Felder zu parametrisieren (GTDS-Parameter GLOBAL.INIT_DURCHFUEHRENDE_MODUS).
    Hinweis: Diese Möglichkeit wirkt sich auch auf folgende Masken aus: abschl, autopsie, bestrahl, diagkurz, diagnose, innere, verlauf, verlkurz.
    Werte: immer erfassung_abgeschl_n nie ("erfassung_abgeschl_n" bedeutet, daß nur vorbelegt wird, solange der Status "Erfassung abgeschlossen" nicht auf "Ja" gesetzt ist, sofern in den Masken verfügbar. "immer" ist die Voreinstellung und entspricht dem bisherigen Verhalten.)
    25.06.2003
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    Erweiterung der Prüfung eingegebener TNM-Kategorien bei der Eingabe. Wegen Abhängigkeiten von der GTDSLIB sind auch Masken enthalten, bei denen sich keine funktionalen Änderungen ergeben. Es werden nur Warnungen ausgegeben. Für gängige Fehler werden Korrekturmöglichkeiten angeboten. Die Prüfung erfaßt die Eingabe nur bis zur ersten "(", d.h. gängige Zusätze, die üblicherweise in runden Klammern angegeben werden, werden nicht geprüft.
    Enthalten ist auch ein Skript zur Prüfung bestehender TNM-Einträge. Allerdings wird hier nur formal der Aufbau der Kategorie geprüft, nicht, ob sie tatsächlich vorkommt.
    27.05.2003
    [mehr]
    Umstellung der Items Erfassungsanlaß und Anlaß für Arztbsuch der Diagnosemaske auf dynamische Auswahl. Im Datenbankupdate wird eine Überprüfung der Einträge gegenüber Standardeinträgen vorgenommen, die mit RETURN bestätigt werden muß.
    13.05.2003
    [mehr]
    Automatische Korrektur des Datums des Leistungszustandes bei Ädnerung des Dokumentdatums.
    24.03.2003
    [mehr]
    Verbessertes Auffinden der TNM-Region bei Malignen Melanomen
    13.01.2003
    [mehr]
    Mit dem GTDS-Parameter GLOBAL.CHECK_UNTERSUCHUNGEN (Ja Nein) wird eingestellt, ob beim Speichern in Diagnose- oder Verlaufsmasken auf fehlende Untersuchungsergebnisse, d.h. kein Eintrag in Ergebnis oder Bemerkung bzw. abteilungs- oder organspezifisches Programm nicht ausgefüllt, hingewiesen werden soll. Voreinstellung ist Nein.
    10.01.2003
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    • Angabe der Zahl der Einträge in Meldung
    • Melde-Info auch in Kompaktversionen verfügbar
    18.12.2002
    [mehr]
    Korrektur des Fehlers, daß der EKR-Datensatzes (GTDS-Parameter DIAGNOSE.EKR_FUELLEN=Ja) nicht mehr automatisch gefüllt wurde.
    Von diesem (behobenen) Fehler sind auch folgende GTDS-Parameter betroffen: GLOBAL.HISTBEZ_FUNKTION, DIAGNOSE.DS_NAVIGATION, GLOBAL.NULLFAERBEN_DIAGNOSE, GLOBAL.LOVVALIDATE_DIAGNOSE
    11.12.2002
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    Ermöglichen des Zugriffs auf Untersuchungen aus Terminübersicht und vorhandenen Daten ohne über die Dokumente gehen zu müssen. Das erlaubt den Eintrag von Untersuchungsbefunden ohne mögliche (unbeabsichtigte, z.B. bei vorgesehenen Dokumenten) Änderungen der zugeordneten Diagnose- und Verlaufsdaten. Wegen notwendiger Umstrukturierungen mußten auch die übrigen angegebenen Masken geändert werden.