Änderungen des Moduls "crgkrpack"

Der Verweis "mehr" zeigt den Kontext der Änderungen (andere mitgeänderte Module) an.

12.10.2017
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  • Paket ADTGEKID: zahlreiche Änderungen, s.a. Protokoll in cr_adtgekid_body.sql, u.a.
  • Paket GKR_PACK: Erweiterung Namenszeichen um "restliche" zwischen 192 und 255 außer Div/Mult-Zeichen, Korrektur Kleinschreibung utr, Hautlymphome auch im Land 11/12 ausgeschlossen
  • Paket EKRBY_PACK: Mapping des u-Präfixes nach c, Mapping Grading U nach X, Berücksichtigung leerer MTYP (kommt bei importierten Daten vor) und neue ADTGEKID-Codes für Meldebegründung aus ADTGEKID-Importen
24.08.2016
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ADT-GEKID-Export, Anpassungen an der Meldebegründung an diverse Länder, Ersatzcodes für unbekannte Leistungsträgerinformation
20.07.2010
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  • Umwandlung der Histocodes 80003/80103 in 99903 beim Export ans GKR bei klinischer Diagnosesicherung
  • Prüfung, ob bei diesen Histocodes eine Angabe zur Diagnosesicherung vorliegt
  • Berücksichtigung der Inzidenzadresse (Adresse zum Zeitpunkt der Diagnose
  • Problem beim Aufheben von Filtern in der Exportmaske behoben
19.06.2008
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Version 2008 des GKR-Exports für Exporte nach dem 1.4.2008, weiteres siehe Information des GKR
GTDS-Parameter GKR_EXPORT_PROGRAMM=gkr2008
13.12.2006
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Anzeige des Problems bei Adreßprüfung, Verzweigungsmöglichkeit in Patientenstammmaske
Kurzform im Export:
ADRp = PLZ falsch (Rest wird dann gar nicht geprüft)
ADRo = Ort paßt nicht zur PLZ
ADRs = Straße paßt nicht zu Ort und PLZ
10.10.2006
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  • Umformulierung der Stellung der systemischen Therapie von "Chemotherapie" auf "Therapie"
  • Deaktivierung der Prüfung auf zweites Basaliom
  • Prüfung auf zulässige Zeichen in Namen (GTDS-Parameter PATSTAMM.PRUEFE_NAMENSZEICHEN)
  • Prüfung auf gültige Adresse (GTDS-Parameter GLOBAL.KGS_BRD_PRUEFEN)
  • Die vorgenannten Prüfungen sind vorgabemäßig nur bei Registern im GKR-Bereich aktiviert, Aktivierung/Deaktivierung über die genannten GTDS-Parameter
06.10.2006
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Öffentlicher Zugang auf "pruefe_adresse" zur Nutzung aus anderen (SQL*Plus-)Programmen (pruefe_adressen für Patienenstammdaten, pruefe_ortstabelle für Ortstabelle)
18.08.2006
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Umstellung der Schnittstelle zum Gemeinsamen Krebsregister
  • Daten werden primär in eine Tabelle exportiert, der Aufruf des alten externen Programmes gkr2000.exe entfällt
  • In der Tabelle können die Daten vor dem eigentlich Export in eine Datei analysiert werden. Dabei wird unter anderem angezeigt, ob ein Datensatz exportierbar ist, bzw. warum nicht. Entsprechendes gilt für die Vergütbarkeit.
  • Nach etwaiger Korrektur der Datenlage kann der Export problemlos gelöscht werden, solange noch keine Datei geschrieben wurde. Daraufhin kann ein erneuter Export in die Exporttabelle und anschließend in die Expordatei erfolgen, der dann endgültig ist. Dabei werden auch Exportstatus-Informationen in der Tabelle GKR geschrieben.
  • Exportiert werden nur die Fälle, bei denen Exportieren auf J gesetzt ist. Das ist automatisch der Fall, sofern keine schwerwiegenden Plausibilitätsverletzungen aufgetreten sind. Sind solche aufgetreten, aber aufgrund der Datenlage nicht auflösbar, kann der Datensatz manuell auf "Exportieren" gesetzt werden, wobei eine Begründung ins Kommentarfeld an das GKR geschrieben werden muß.
  • In der Maske, in der der Export in eine Datei angestoßen wird, werden statistische Informationen angezeigt, die zur Anforderung der Aufwandsentschädigung verwendet werden. Diese kann angefordert werden für vergütbare, exportierbare Datensätze mit den Meldetypen "E" und "T".
  • Inhaltlich ändert sich im Exportformat nichts, abgesehen von den Meldetypen "E" und "T"
  • Die übrigen Prüfungen, die nicht zu einer Änderung der Exportierbarkeit/Vergütbarkeit führen, sind selbstverständlich weiter relevant. Weitere Hinweise stehen in den Masken bzw. können beim GKR angefordert werden.
Kürzelliste
  • STR, PLZ, ORT: fehlende Einträge
  • DIDAX: Diagnosedatum ist leer und nicht ausdrücklich als unbekannt gekennzeichnet
  • GEDA/DIDA/DMOPE/DMSTT/DMCHE/DMHOR/DMIMM/THDA/STDA/SYSDATE in Kombination: Verletzung einer entsprechenden Datumshierarchie
  • DIA5J: Diagnosedatum mehr als 5 Jahre zurück (kann nicht vergütet werden)
  • EZB: Patient nicht im GKR-Einzugsbreich (kann nicht vergütet werden)
  • GUTART: nicht vergütbarer gutartiger Tumor (alle außer Tumoren des ZNS ab Diagnosedatum 1.1.2007)
  • BASAL2: zweites oder späteres Basaliom (kann nicht vergütet werden)
18.08.2006
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Einbindung eines neuen Prüfmoduls zur Vertärkung der Datenprüfung. Die Prüfungen werden automatisch aktiviert, können aber über den GTDS-Parameter GLOBAL.PRUEFUNG_AKTIV generell oder über die Maske "pruefung" unter "Benutzer, Rechte, ..." einzeln deaktiviert werden. Derzeit werden allerdings nur relativ unstrittige Konstellationen geprüft, so daß vor allem der Bearbeitungsaufwand bei der Prüfung vor der Meldung an das Gemeinsame Krebsregister schon im Vorfeld reduziert werden kann.