Änderungen des Moduls "crekrbody"

Der Verweis "mehr" zeigt den Kontext der Änderungen (andere mitgeänderte Module) an.

01.12.2021
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Aktualisierung Schema, Erweiterung EKR_Fehlerlog um Export_Typ und Erstellungsdatum
10.05.2021
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adresse_zum_zeitpunkt: Erkennung ausländischer Adressen verfeinert (bzw. mangelhafte Adressen ohne Ortsangaben, aber Ausland)
11.12.2018
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Erweiterung der Melde_Unterrichtung für Bayern
28.08.2015
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  • Konversion neue Diagnosesicherung gemäß Schnittstelle
  • Korrektur Benennung der Prüfkennungen
  • Erkennung veralteter Meldungen verbessert
  • Erkennung Lokalisationscodes in tumorfolgenummer korrigiert
  • Korrektur der GKR-Mitteilung bei Eintrag Sterbedatum
07.04.2015
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Spezifischere Handhabung von Zweittumoren/Tumorfolgenummer über Parameter AUSW.AUSSCHLUSS_ZWEITTUMOR (für ereignisfreie Intervalle) oder über Modus-Angabe AUSSCHLUSS_ICD=Dxx#Dyy (an ekr_pack.tumorfolgenummer - Dxx, Dyy steht für ICD-Schlüssel). matrix_ereignis schließt sichere Nicht-Tumor-ICDs aus.
19.03.2014
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  • "5 Jahre nach Diagnose" sind kein Export-Kriterium mehr. Dafür sind Verlaufstherapieeinträge mit Ziel Primärtumor und Abschlußdaten ein Kriterium, wenn sie im Meldezeitraum geändert wurden. Abschlußdaten jedoch nur, wenn Sterbedatum gefüllt und keine übernommene Todesursache aus dem GKR existiert.
  • Konvertierung Grading M nach I
  • Export Wait and See / Watchful Waiting / Active Surveillance als sonstige Therapie "t/w/l"
  • Weitere Histologie-Codes werden gemäß ENCR-Regeln geprüft, ob ein Diagnosesicherungseintrag vorliegt.
03.12.2012
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  • Folgende Organzentrumsauswertungen sind auf den Stand 2013 aktualisiert
    • Mamma
    • Darm
    • Prostata
  • Neue Felder in der allgemeinen Auswertungstabelle
    • Datum_Erste_Progression - erster Eintrag mit Progress unabhängig von Tumorfreiheit o.ä
    • Nachfragearzt - Arzt_ID des Nachfragearztes
    • Histo_Datum - Datum zum Histologieeintrag in der Auswertungstabelle
    • Histo_Sicherungsdatum, Diagsich_Hoechste - Datum der ersten Histologischen Sicherung - unspezifische Histologien werden hier nur bei expliziter Wertung der besten Diagnosesicherung - histologisch oder zytologisch - gewertet.
  • EKR-Paket: Funktion Tumorfolgenummer hat zusätzliche Schalter "invasiv" und "mammadcis", die bei der Kolorekt- und Mammamatrix benutzt werden, um nur relevante Vorerkrankungen zu berücksichtigen.
  • EKR-Paket: Funktion Exportiert bestimmt den ersten Export an ein Epidemiologisches Krebsregister
  • Lungenauswertung: zusätzliche Anzeige erste Progression und der Operateure
  • AUSWERTUNG_NACHFRAGE: spezieller View für Erstellung von Nachfragebriefen aus der Auswertungsmaske heraus
05.11.2012
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Mandantenbezug für GKR-Export
08.06.2012
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Diverse Änderungen des EKRBY-Exports unter anderem auf Grund Vorgaben des EKR-BY, betrifft teilweise auch GKR-Export
  • Übertragbarkeit von Datensatz-Pseudonymen (Parameter EKRBY.FUELLE_PSEUDONYM1)
  • Wenn Parameter EKRBY.PRUEFE_DCO gesetzt, ist als Quelle der Todesursachen Totenschein oder "beides" Voraussetzung für Export
  • Korrektur der Diagnosesicherung bzgl. DCO/Mortalität nur wenn kein klinischer Fall (Melde-Unterrichtung in J, E, S)
  • Wohnort des Patienten ist kein Filterkriterium mehr
  • Daten werden auch exportiert, wenn das Sterbedatum gefüllt und ein Abschluss im Exportzeitraum liegt.
  • Fehlerkorrektur bei der Auswahl der Inzidenzadresse - bei der ersten Änderung wurde ein leeres Gültig_von-Datum nicht berücksichtigt.
20.04.2010
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Neue Funktion "Adresse zum Zeitpunkt" zur Bestimmung der Adresse zum Inzidenzdatum
04.08.2009
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Prüfmodul für ADT-Benchmarking, Benutzer- und Export-bezogene Anzeige von Prüfmeldungen, verbesserter Lokalisationsschlüssel (P=zwingende Angabe von Seite versus p=zulässige Angabe)
04.06.2008
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Einrichtung weiterer Prüfungen / Verscheiben einiger EKR-Prüfungen in die allgemeinen Prüfungen (insbesondere IARC)
11.02.2008
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Beheben eines Fehlers beim Export der Länge der Berufstätigkeit und Berücksichtigung der Meldeunterrichtung S=Sperrvermerk in Prüfung UTRBY
30.10.2007
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Verbesserungen in der Auslese der ADT-Daten
  • Ausschluß von Tumoren mit Histologien einer Systemerkrankung
  • Zusätzliche Spalten mit Informationen zu Anzahl Tumoren, synchronen Tumoren und Version des Ausleseprogramms
  • Ausschluß von Basaliomen bei der Berechnung der Tumorfolgenummer
  • Dokumentation der Parametrisierung (im Hilfe-Unterverzeichnis)
  • Zusätzliche Berücksichtigung der Mercury-Klassifikation als qualitiatives Merkmal
  • Berücksichtigung "gemischter" Dokumentation, d.h. wenn z.B. eine Zeit lang die Information als Merkmal und später als Klassifikation dokumentiert wurde (für Gleason und Mercury).
  • Nach der Installation des Patches und ggf. Parametrisierung müssen die ADT-Daten erneut gefüllt werden (wie bisher mit SQL*Plus und "@kg2008\alle_fuellen"
  • Die Ausleseabfragen wurden ebenfalls geändert. Zeiträume müssen ggf. angepaßt werden.
  • Falls nur bestimmte Einzugsbereiche exportiert werden sollen, kann dies in der Ausleseabfrage mit "AND ezb.gehoert_zu(PLZ, <nr>) = 'TRUE'" eingegeben werden, wobei <nr> die Nummer des Einzugsbereiches in "Einzugsbereiche" ist.
  • Geänderte Abfragen sollten - wie immer - gesichert werden, da sie bei Updates ggf. wieder überschrieben werden.
26.10.2007
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Verbesserungen in der Auslese der ADT-Daten
  • Ausschluß von Tumoren mit Histologien einer Systemerkrankung
  • Zusätzliche Spalten mit Informationen zu Anzahl Tumoren, synchronen Tumoren und Version des Ausleseprogramms
  • Ausschluß von Basaliomen bei der Berechnung der Tumorfolgenummer
  • Dokumentation der Parametrisierung (im Hilfe-Unterverzeichnis)
  • Nach der Installation des Patches und ggf. Parametrisierung müssen die ADT-Daten erneut gefüllt werden (wie bisher mit SQL*Plus und "@kg2008\alle_fuellen"
  • Die Ausleseabfragen wurden ebenfalls geändert. Zeiträume müssen ggf. angepaßt werden.
  • Falls nur bestimmte Einzugsbereiche exportiert werden sollen, kann dies in der Ausleseabfrage mit "AND ezb.gehoert_zu(PLZ, <nr>) = 'TRUE'" eingegeben werden, wobei <nr> die Nummer des Einzugsbereiches in "Einzugsbereiche" ist.
  • Geänderte Abfragen sollten - wie immer - gesichert werden, da sie bei Updates ggf. wieder überschrieben werden.
04.09.2006
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Probleme in der Prüffehlerbehandlung und Zentrum-ID mit mehr 2 Zeichen Länge behoben.
18.08.2006
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Umstellung der Schnittstelle zum Gemeinsamen Krebsregister
  • Daten werden primär in eine Tabelle exportiert, der Aufruf des alten externen Programmes gkr2000.exe entfällt
  • In der Tabelle können die Daten vor dem eigentlich Export in eine Datei analysiert werden. Dabei wird unter anderem angezeigt, ob ein Datensatz exportierbar ist, bzw. warum nicht. Entsprechendes gilt für die Vergütbarkeit.
  • Nach etwaiger Korrektur der Datenlage kann der Export problemlos gelöscht werden, solange noch keine Datei geschrieben wurde. Daraufhin kann ein erneuter Export in die Exporttabelle und anschließend in die Expordatei erfolgen, der dann endgültig ist. Dabei werden auch Exportstatus-Informationen in der Tabelle GKR geschrieben.
  • Exportiert werden nur die Fälle, bei denen Exportieren auf J gesetzt ist. Das ist automatisch der Fall, sofern keine schwerwiegenden Plausibilitätsverletzungen aufgetreten sind. Sind solche aufgetreten, aber aufgrund der Datenlage nicht auflösbar, kann der Datensatz manuell auf "Exportieren" gesetzt werden, wobei eine Begründung ins Kommentarfeld an das GKR geschrieben werden muß.
  • In der Maske, in der der Export in eine Datei angestoßen wird, werden statistische Informationen angezeigt, die zur Anforderung der Aufwandsentschädigung verwendet werden. Diese kann angefordert werden für vergütbare, exportierbare Datensätze mit den Meldetypen "E" und "T".
  • Inhaltlich ändert sich im Exportformat nichts, abgesehen von den Meldetypen "E" und "T"
  • Die übrigen Prüfungen, die nicht zu einer Änderung der Exportierbarkeit/Vergütbarkeit führen, sind selbstverständlich weiter relevant. Weitere Hinweise stehen in den Masken bzw. können beim GKR angefordert werden.
Kürzelliste
  • STR, PLZ, ORT: fehlende Einträge
  • DIDAX: Diagnosedatum ist leer und nicht ausdrücklich als unbekannt gekennzeichnet
  • GEDA/DIDA/DMOPE/DMSTT/DMCHE/DMHOR/DMIMM/THDA/STDA/SYSDATE in Kombination: Verletzung einer entsprechenden Datumshierarchie
  • DIA5J: Diagnosedatum mehr als 5 Jahre zurück (kann nicht vergütet werden)
  • EZB: Patient nicht im GKR-Einzugsbreich (kann nicht vergütet werden)
  • GUTART: nicht vergütbarer gutartiger Tumor (alle außer Tumoren des ZNS ab Diagnosedatum 1.1.2007)
  • BASAL2: zweites oder späteres Basaliom (kann nicht vergütet werden)
18.08.2006
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Einbindung eines neuen Prüfmoduls zur Vertärkung der Datenprüfung. Die Prüfungen werden automatisch aktiviert, können aber über den GTDS-Parameter GLOBAL.PRUEFUNG_AKTIV generell oder über die Maske "pruefung" unter "Benutzer, Rechte, ..." einzeln deaktiviert werden. Derzeit werden allerdings nur relativ unstrittige Konstellationen geprüft, so daß vor allem der Bearbeitungsaufwand bei der Prüfung vor der Meldung an das Gemeinsame Krebsregister schon im Vorfeld reduziert werden kann.
09.02.2006
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Füllprozedur setzt übergebenes Ende auf Ende des Tages (23:59:59) um Randverluste bei etwaigen Zeitangaben im Datum der Information zu vermeiden.
24.08.2004
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Erweiterung der Schnittstellenmodule
  • Import von Daten aus dem Bayrischen Krebsregister (TEST!)
  • Importmöglichkeit für alle Daten eine Patienten
  • Importmöglichkeit für alle Daten/auswählbare Datenarten eines Imports
  • Abgleichmöglichkeit für Adreß- und Sterbedaten (EXTERNER_PATIENT => PATIENT) eines Imports
  • Löschmöglichkeit für importierte Daten eines Patienten
  • Löschmöglichkeit für alle importierte Daten eines Imports
  • Verzweigungsmöglichkeit in Diagnose-Maske mit dortiger Übernahme-Möglichkeit von importierten Diagnose-Daten
  • Fehler bei Löschen von Zuordnungen behoben (bei mehreren Quellen wurden Zuordnungen zu allen Quellatensätzen gelöscht)
  • Fehler beim Anlegen neuer Patienten aus externen Patienten im Paket "pat" behoben (fehlende Rückgabe im Fall von Datenbankfehlern)
Wichtiger Hinweise: Die Löschmöglichkeiten versuchen, vor der Löschung zu bestimmen, ob die importierten Datensätze verändert wurden oder ob Details vorhanden sind, für die noch keine Imortmöglichkeit existiert, d.h. die anderseitig eingegeben wurden. In diesem Fall wird nicht gelöscht.
Zum derzeitigen Zeitpunkt ist zum Teil auf Grund von Einschränkungen des Datenmodells als auch hinsichtlich des frühen Entwicklungsstandes davon auszugehen, daß unter bestimmten Umständen Lücken in dieser Erkennung existieren und möglicherweise Daten unbeabsichtigt gelöscht werden! Diese Möglichkeit sollte also nur benutzt werden, wenn der Benutzer mit den entsprechenden Abläufen im GTDS ausreichend vertraut ist.
10.08.2004
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Erweiterung der Schnittstellenmodule
  • Import von Daten aus dem Bayrischen Krebsregister (TEST!)
  • Importmöglichkeit für alle Daten eine Patienten
  • Importmöglichkeit für alle Daten/auswählbare Datenarten eines Imports
  • Abgleichmöglichkeit für Adreß- und Sterbedaten (EXTERNER_PATIENT => PATIENT) eines Imports
  • Löschmöglichkeit für importierte Daten eines Patienten
  • Löschmöglichkeit für alle importierte Daten eines Imports
Wichtiger Hinweise: Die Löschmöglichkeiten versuchen, vor der Löschung zu bestimmen, ob die importierten Datensätze verändert wurden oder ob Details vorhanden sind, für die noch keine Imortmöglichkeit existiert, d.h. die anderseitig eingegeben wurden. In diesem Fall wird nicht gelöscht.
Zum derzeitigen Zeitpunkt ist zum Teil auf Grund von Einschränkungen des Datenmodells als auch hinsichtlich des frühen Entwicklungsstandes davon auszugehen, daß unter bestimmten Umständen Lücken in dieser Erkennung existieren und möglicherweise Daten unbeabsichtigt gelöscht werden! Diese Möglichkeit sollte also nur benutzt werden, wenn der Benutzer mit den entsprechenden Abläufen im GTDS ausreichend vertraut ist.
06.08.2004
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Erweiterung der Schnittstellenmodule
  • Import von Daten aus dem Bayrischen Krebsregister (TEST!)
  • Importmöglichkeit für alle Daten eine Patienten
  • Importmöglichkeit für alle Daten/auswählbare Datenarten eines Imports
  • Abgleichmöglichkeit für Adreß- und Sterbedaten (EXTERNER_PATIENT => PATIENT) eines Imports
  • Löschmöglichkeit für importierte Daten eines Patienten
  • Löschmöglichkeit für alle importierte Daten eines Imports
Wichtiger HinweiseDie Löschmöglichkeiten versuchen, vor der Löschung zu bestimmen, ob die importierten Datensätze verändert wurden oder ob Details vorhanden sind, für die noch keine Imortmöglichkeit existiert, d.h. die anderseitig eingegeben wurden. In diesem Fall wird nicht gelöscht.
Zum derzeitigen Zeitpunkt ist zum Teil auf Grund von Einschränkungen des Datenmodells als auch hinsichtlich des frühen Entwicklungsstandes davon auszugehen, daß unter bestimmten Umständen Lücken in dieser Erkennung existieren und möglicherweise Daten unbeabsichtigt gelöscht werden! Diese Möglichkeit sollte also nur benutzt werden, wenn der Benutzer mit den entsprechenden Abläufen im GTDS ausreichend vertraut ist.
24.02.2004
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Berücksichtigung des fiktiven Diagnosedatums 01.01.1800 (bayrische DCO-Fälle) für einige Prüfungen (Unterdrückung von Fehlern)
28.11.2003
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Einrichtung der automatischen Meldung von Tdoesdaten (ohne Notwendigkeit der Aktualisierung des Datums der Information). Einrichtung eines internen Bearbeitungsvermerkes.
07.11.2003
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Integration der IARC-Prüfung Histologie/Lokalisation für ICD-O 3. Differenzierung zwischen den Auflagen in den EKR/GKR-Prüfungen.